Alle Welpen sind bereits vermittelt


Die neunte Woche dient den letzten Vorbereitungen, um unsere Lieblinge gesund abgeben zu können. Die Impfung haben wir beim Fressen gemacht, das haben sie gar nicht mitbekommen. 

Es wird Zeit, dass die Welpen das Nest verlassen, sie wollen jetzt immer mehr die Welt erobern und brauchen neue Erfahrungen. So genießen wir die letzten Tage mit diesen tollen Welpen, bevor wir sie in andere Hände übergeben. Das tun wir gern, denn wir wissen, dass sie alle mit Freude erwartet werden. 


Aus den Kleinen sind "richtige" Hunde geworden. In der achten Woche wollen sie immer wieder Neues erleben. Sie werden mutiger auch im Alleingang und lernen von unseren Großen, wie man sich zu benehmen hat. Auch der 2jährige Asgard übernimmt zunehmend Erziehungsaufgaben. Es ist schön zu sehen, wie dieses Rudel funktioniert.


In der siebenten Woche machen die Welpen ihren ersten Ausflug ins Revier. Autofahren, Wald und Feld sind aufregend. Mutig sind sie alle sieben, laufen sehr selbstbewusst und neugierig schon recht weit. Auf Pfiff kommen sie dann aber aus allen Richtungen angerannt - ein tolles Bild. 

Aus den kleinen "Maulwürfen" sind inzwischen richtige Hunde geworden. 


Die Raufereien der Welpen-Geschwister werden in der sechsten Woche deutlich ruppiger. Dabei steht die kleine Bella ihren Brüdern in nichts nach. Sie probieren sich aus und fordern auch unsere großen Hunde zum Spiel auf, nicht bei jedem mit Erfolg. 


In der fünften Woche gab es viel Besuch, denn natürlich soll jeder seinen Welpen kennen lernen. Die Kleinen sind jetzt viel im Garten und lernen jeden Tag Neues kennen.Bisher zeigen sie sich unerschrocken bei Lärm, Regen und Wind. 


Die vierte Woche beginnt mit wunderschönem Sommerwetter. So kommen die Kleinen schon mal stundenweise nach draußen. Sie bekommen jetzt das erste Gebiss und beginnen, miteinander zu raufen. Diese Woche ist geprägt von der schnellen Entwicklung der Welpen. Sie kommen, wenn ich sie rufe, beginnen Dinge zu tragen und zu schütteln und nehmen alles Neue gerne an.


Die dritte Woche ist aufregend. Die Welpen haben jetzt die Augen auf und laufen schon recht stabil, können sogar schon rennen. Allerdings endet das oft mit Kollision am Geschwisterchen. Die erste Entwurmung nehmen sie trotz offensichtlich schlechten Geschmacks mit wenig Murren hin. Eine aufregende Woche, jeden Tag etwas Neues für die Keinen: erstes Futter, tagsüber Spielen in der Küche, Besuch vom Kater...


In der zweiten Woche sind die Welpen immer agiler. Sie haben innerhalb von 10 Tagen ihr Geburtsgewicht verdoppelt, machen erste Lauf-Übungen und trainieren ihren Stimmen. Gelegentlich hört man schon ein Bellen oder Knurren. Zum Ende dieser zweiten Woche haben zwei der Welpen schon ein Auge geöffnet.


Am 17. August war es nun soweit: Doolin hat 7 Welpen geboren; sechs Rüden und eine kleine Hündin. Ganz ohne Komplikationen ging es nicht, es sind aber alle wohlauf. Die Kleinen sind zwischen 440 und 520 Gramm schwer und putzmunter. Doolin ist eine liebevolle Hündin und kümmert sich vorbildlich. Wir freuen uns auf eine aufregende Zeit.

Alle entwickeln sich in der ersten Woche prima und Doolin ist entspannt und zufrieden.


Jetzt sind es noch etwa 14 Tage. Doolin ist kugelrund, zwar etwas langsamer aber fröhlich und munter. Mittlerweile ist sie ins Welpenzimmer umgezogen, der Kater hat die Wurfkiste begutachtet und für gut befunden.


08.07.2021: Heute haben wir es mit Ultraschall bestätigt:

Doolin ist tragend!!!

Mitte August erwarten wir unseren B-Wurf


Am 17. und 18.Juni wurde unsere Doolin von 

 

Celeste Aimo vom Rantzauer Forst

(DCR-Deckrüde ZB Nr. 1822941)

gedeckt.

Mit Spannung warten wir, ob es geklappt hat.

 

Aimo ist sportlich, jagdlich geprüft und auch regelmäßig im Einsatz. Er hat uns sofort begeistert, ist freundlich, führig und sehr hübsch.

Weitere Informationen zu diesem großartigen Rüden gibt es hier.

 

Aus dieser Verbindung versprechen wir uns aktive, sportliche Hunde mit Jagdpassion. Dementsprechend wünschen wir uns für unsere Welpen, dass sie gemäß ihrer Anlagen gefordert und gefördert werden. Das kann eine jagdliche Ausbildung sein oder z.B. eine Dummy-Arbeit.

 

Nicht geeignet sind unsere Labradore als reine Familien- oder Hofhunde ohne weitere Aufgabe.